Vorratsdatenspeicherung wird ein Hit

Lt. golem.de schätzt das BKA eine Verbesserung der Aufklärungsquote um gerade einmal 0,006 Prozentpunkte.

„Den angeblichen Nutzen einer Vorratsdatenspeicherung stellt die 44-seitige Analyse vom Freitag grundlegend in Frage. Danach fehlten den Strafverfolgern Kommunikationsdaten nur selten. Aus einer Studie des Bundeskriminalamts ergebe sich, dass eine Vorratsdatenspeicherung die durchschnittliche Aufklärungsquote „von derzeit 55 Prozent im besten Fall auf 55,006 Prozent erhöhen“ könne.“

Das sind schon beeindruckende Zahlen. Hallo Herr Schäuble, haben Sie diese Studie auch gelesen oder wenigstens vom Ergebnis erfahren? Falls nicht, einfach mal nachlesen, falls doch, dann teilen Sie uns doch mal mit, warum wir das trotzdem machen sollen? Um die Wirtschaft anzukurbeln, weil es die Provider viele Millionen Euros kosten wird, die sie von Ihren Kunden wieder hereinholen werden? Argh.

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Thorben Rump
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