Rot-Grüne Verkehrsverhinderungspolitik

Wer einen Ausblick darauf haben möchte, was Rot-Grüne Verkehrsverhinderungspolitik wirklich bedeutet, der sollte einen Blick nach Klein Heidorn werfen. Hier wird gerade eine Bushaltestelle umgebaut. Auf der einen Seite praktisch, weil der Bordstein erhöht wird, und der Einstieg in die Busse damit barrierefreier wird. Das ist gut.

Auf der anderen Seite wird die Bushaltestelle weit in die Straße gezogen. Das ist weniger gut. Einziger Sinn dieser Maßnahme scheint es zu sein, den Verkehr am Überholen zu hindern. Auch anderenorts werden Bus-Haltebuchten zurückgebaut und weiter in die Straßenmitte verlegt.

Das führt zu mehr stockendem Verkehr und damit auch einer stärkeren Umweltbelastung und vermutlich riskanteren Überholmanövern an Bushaltestellen. So kann man Tempo 30 natürlich auch irgendwie indirekt umsetzen.

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Thorben Rump
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